Brustkrebs bei Hunden: Stadien, Ursachen und Behandlung

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Was ist ein Brusttumor bei Hunden?

Können Hunde Brustkrebs bekommen? Leider können sie!

In der Veterinärmedizin ist Brustkrebs bei Hunden in letzter Zeit etwas, das wir viel zu oft sehen. Neoplastische Wucherungen, die aus dem Gewebe der Brustdrüsen bei Hunden entstehen, beschreiben diese Tumoren. Tumoren des Brustgewebes treten bei allen Tieren auf, am häufigsten jedoch bei Hunden und Katzen. 

Diese Brusttumoren können gutartig (nicht krebsartig) oder bösartig (krebsartig) sein und möglicherweise in andere Organe oder nahegelegene Lymphknoten metastasieren. 

Arten von Brusttumoren bei Hunden

Die Veterinäronkologie steht bei Brustkrebs bei Hunden vor einer großen Herausforderung, da ein erheblicher Prozentsatz aller Brusttumoren bösartige Merkmale aufweist. Diese spezifischen Neoplasien stammen aus den Epithelzellen der Brustdrüsen und ihr Metastasierungspotential und ihr biologisches Verhalten können variieren.

Nachfolgend sind einige der verschiedenen Arten von Hundetumoren und ihre Eigenschaften aufgeführt.

Gutartige Brusttumoren

Gutartige Brustdrüsentumoren bei Hunden zeichnen sich dadurch aus, dass Zellen nicht in das umliegende Gewebe eindringen oder in entfernte Organe metastasieren können. 

Die häufigsten gutartigen Arten von Brusttumoren sind Fibroadenome (gut abgegrenzte, wackelige und unter der Haut wandernde Drüsengewebezusammensetzung) und Adenome (kleinere, weniger komplexe, aus dem Drüsenepithel stammende) Adenome. 

Bösartige Brusttumoren 

Alle bösartigen Tumoren haben eines gemeinsam: Sie wachsen aggressiv und breiten sich schnell im Körper aus. 

Unter den bösartigen Tumoren dominieren Karzinome, die solide, papillär, tubulär oder anaplastisch sein können. 

Sarkome hingegen sind seltener, aber aggressiver. Sie stammen aus dem Bindegewebe der Brustdrüse. 

Gutartiger Brusttumor bei einem Hund entfernt (Adenomyoepthelioma mammae)
Bei einer Hündin wurde ein bösartiger Brusttumor entfernt (Adenomyoepthelioma mammae). Bild mit freundlicher Genehmigung von Natasha Boycheva

Gemischte Brusttumoren 

Diese Tumorarten können mehrere Bestandteile, beispielsweise Binde- und Epithelgewebe, gleichzeitig enthalten. Sie können gutartig oder bösartig sein und ihr Verhalten hängt von den biologischen Eigenschaften des bösartigen Teils ab. 

Entzündliche Mammakarzinome

Diese Art von Brustkrebs bei Hunden ist sehr aggressiv, wächst schnell und verursacht dabei schwere Entzündungen. Klinische Symptome sehen sehr oft wie eine Mastitis aus und können fehldiagnostiziert werden. Die Prognose ist sehr schlecht. 

Brustkrebs bei Hunden: Anzeichen und Symptome

Anzeichen und Symptome von Brustkrebs bei Hunden können je nach Art oder Bösartigkeit des Tumors, seiner Lage und seiner Größe variieren. Es ist wichtig, die Anzeichen von Brustkrebs so früh wie möglich zu erkennen, um rechtzeitig eingreifen und behandeln zu können und möglicherweise eine bessere Prognose und ein besseres Ergebnis für die betroffene Patientin zu erzielen. 

Worauf sollten wir bei der Suche nach Brusttumoren bei Hunden achten? 

Spürbare Massen

Die Knoten sind die auffälligsten und häufigsten bei Brusttumoren. Diese Klumpen können überall im Brustgewebe auftreten und sind beim Abtasten unter den Fingern erkennbar. 

Diese Klumpen können von sehr klein (wie ein Reiskorn) bis riesig (wie ein Tennisball) variieren. Die Klumpen können einzeln (nur ein Klumpen) oder mehrfach (wie eine Traube zusammengebundener harter Weintrauben) sein.  

Aussehen ändern 

Neben den Knoten kann auch das sie umgebende Gewebe sein Aussehen verändern. Es kann gerötet, geschwollen, ascheig oder ulzerativ werden. Die Kontinuität der Haut um die Knoten herum erscheint verzerrt.

Discharge

Einige Brusttumoren können zu Flüssigkeitsansammlungen in den Milchgängen führen, die klar, blutig oder eiterartig erscheinen. Der Ausfluss aus der Brustdrüse weist meist auf eine zusätzliche zugrunde liegende Pathologie dieser Drüse hin. 

Unbehagen und Schmerzen 

Einige Brusttumoren können vom Hund unbemerkt bleiben, insbesondere im Frühstadium, andere können jedoch bei Berührung sehr schmerzhaft sein. Der Hund könnte zwanghaft lecken, den Tumor beißen oder aggressiv werden, wenn er die Stelle berührt, an der sich der Krebs befindet. 

Systemische Anzeichen 

In Fällen, in denen der Brusttumor bösartig ist, insbesondere wenn Metastasen in entfernte Organe vorliegen, kann der Hund Anzeichen dafür zeigen 

  • Lethargie
  • Schwierigkeiten beim Atmen
  • Inappetenz
  • Gewichtsverlust
  • Coughing
  • Lahmheit
  • Schwäche
  • Vergrößerte Lymphknoten

Ursachen von Brusttumoren bei Hunden

Brustkrebs bei Hunden wird zunächst durch die Genetik, dann durch Hormone und schließlich durch Umweltfaktoren beeinflusst. Es ist wichtig, ihre Ätiologie zu verstehen, um eine frühzeitige Erkennung und Prävention von Brusttumoren bei Hunden sicherzustellen.

Genetik

Aktuelle Studien zeigen, dass bestimmte Rassen weiblicher Hunde anfälliger für die Entwicklung sind Hundetumoren als andere. Diese Rassen sind Pudel, Dackel und Yorkshire Terrier. Die Forschung in der Veterinäronkologie ist im Gange und versucht, die genetischen Marker zu identifizieren, die für die Tumorentstehung verantwortlich sind [1]. 

Hormone

Fortpflanzungshormone, insbesondere Progesteron und Östrogen, stehen in engem Zusammenhang mit der Entwicklung und dem Wachstum von Brusttumoren bei Hunden. Östrogene werden hauptsächlich in den Eierstöcken ausgeschüttet (geringe Mengen in den Nebennieren und im Fettgewebe) und spielen eine wichtige Rolle für die Fortpflanzungsgesundheit der Hündin. 

Progesteron ist ein Hormon, das hauptsächlich von der Nebennierenrinde und teilweise auch von den Eierstöcken produziert wird. Es spielt eine wesentliche Rolle beim Eisprung und während der Trächtigkeit, da es während der Trächtigkeit der Hündin auch vom Corpus luteum ausgeschieden wird, um die Föten zu schützen und bis zur Geburt am Leben zu halten. 

Es wird angenommen, dass die Einwirkung dieser Hormone auf das Brustgewebe im Laufe der Zeit das Risiko erhöht, an Brustkrebs zu erkranken. Studien haben gezeigt, dass die Kastration von Hündinnen vor der ersten Geburt das Risiko für die Entwicklung von Brusttumoren auf 0.5 % senkt [2].

Umwelt und Lebensstil

Obwohl nicht ausreichend erforscht, gehen die Experten davon aus, dass bestimmte Risikofaktoren wie Ernährung, Fettleibigkeit und die Exposition gegenüber Karzinogenen aus der Umwelt zur Entstehung und zum Wachstum von Brustkrebs bei Hunden beitragen können. 

Fortpflanzungsgeschichte

Das Risiko für Brusttumoren bei Hündinnen steigt mit dem Alter, und der Anteil der dokumentierten Fälle ist bei Hunden, die nach der zweiten Brunst gezüchtet werden, höher. Bei Hündinnen, die noch nie gezüchtet wurden und unbezahlt bleiben, besteht ebenfalls das Risiko, dass sich Tumoren im Brustdrüsengewebe entwickeln. 

Wie wird Brustkrebs bei Hunden diagnostiziert?

Die Diagnose von Brustkrebs bei Hunden erfordert mehrere diagnostische Instrumente, beginnend mit einer körperlichen Untersuchung. Bei einigen Brusttumoren kann es vorkommen, dass sie mit der Bauchdecke verbunden sind, wenn die Hündin in guter körperlicher Verfassung ist; einige können frei im Hautgewebe hängen. 

Vor der Entscheidung für eine Operation führen einige Tierärzte möglicherweise eine FNA (Feinnadelaspiration) durch. Das Verfahren erfordert die Verwendung einer dünnen Nadel, mit der der Tierarzt den Tumor punktiert, um Zellen für die Zytologie zu sammeln. Dadurch können wir die Art des Krebses bestimmen, ob er gutartig oder bösartig ist. 

Bei chirurgischen Eingriffen werden die Tumoren fast immer einer Biopsie unterzogen, entweder eines ganzen Tumors oder einer Probe, um den endgültigen Charakter des Krebses zu bestimmen. Tierärzte empfehlen, bei der Entfernung des Brusttumors die Hündin zu kastrieren, um das Wiederauftreten der Tumore zu verhindern. 

Röntgenaufnahmen und MRTs können helfen, das Ausmaß des Tumors und die Möglichkeit einer Metastasierung zu bestimmen. Die primären Metastasen, nach denen auf dem Röntgenbild gesucht wird, sind die Lunge und die regionalen Lymphknoten, es wurden aber auch Metastasen in Leber und Milz festgestellt. 

Die Stadien von Brustkrebs bei Hunden erklärt

Der Staging-Prozess umfasst die Kategorisierung von Tumoren nach dem Tumor-, Knoten- und Metastasensystem (TNM), das fünf Klassifizierungen umfasst:

Brustkrebs bei Hunden 1080 x 1080 I Love Veterinary – Blog für Tierärzte, Veterinärtechniker, Studenten
  • Stufe 1 (T1N0M0): Die Tumorgröße beträgt weniger als 3 cm, ohne regionale oder entfernte Metastasierung.
  • Stufe 2 (T2N0M0): Die Tumorgröße liegt zwischen 3 und 5 cm, ohne regionale oder entfernte Metastasierung.
  • Stufe 3 (T3N0M0): Die Tumorgröße überschreitet 5 cm, ohne regionale oder entfernte Metastasierung.
  • Stage 4 (T1-3N1M0): Jede Tumorgröße mit Anzeichen einer regionalen Metastasierung, aber keiner Fernmetastasierung.
  • Stage 5 (T1-3N0-1M0): Jede Tumorgröße mit oder ohne regionale Knotenmetastasierung und Anzeichen einer Fernmetastasierung.

Behandlungsmöglichkeiten für Brustkrebs bei Hunden

Tierärzte sollten die Behandlung von Brustkrebs abhängig von der Tumorart (ob der Tumor gutartig oder bösartig ist), dem Stadium des Krebses und natürlich dem allgemeinen Gesundheitszustand der Hündin anpassen.

Chirurgie

Der häufigste Behandlungsweg ist die chirurgische Entfernung des Tumors mit einem klaren Rand von gesundem Gewebe. Manchmal kann dies bedeuten, dass eine teilweise oder vollständige Mastektomie erforderlich ist. 

Entfernung eines Brusttumors beim Hund. Video mit freundlicher Genehmigung von Natasha Boycheva.

Chemotherapie 

Wenn der diagnostizierte Tumor bösartig ist, kann eine Chemotherapie oder Strahlentherapie eine mögliche Option sein, insbesondere wenn das Risiko einer Metastasierung hoch ist. Welches Chemotherapeutikum in Frage kommt, hängt von der Art des Tumors ab. Zu den häufigsten Chemotherapeutika zur Behandlung von Brusttumoren bei Hunden gehören Doxorubicin, Carboplatin, Mitoxantron und Paclitaxel. 

Strahlung

Wir können eine Strahlentherapie zur lokalen Kontrolle des Tumors einsetzen, insbesondere in Fällen, in denen der Krebs inoperabel ist oder die Operationsränder sehr eng sind. 

Medikamente und Hormontherapie

In einigen Fällen erwägen Ärzte Hormontherapie beim Hund und dem Patienten Antiöstrogenmedikamente verabreichen. Mit der Hormontherapie zielen wir gezielt auf den hormonellen Einfluss auf das Tumorwachstum ab, dieser ist jedoch begrenzt und spezifisch für bestimmte Arten von Brusttumoren. 

Die hormonelle oder Antiöstrogentherapie, die in diesen Fällen im Spiel ist, besteht aus selektiven Östrogenrezeptormodulatoren (SERM) und Diethylstilbestrol-Medikamenten. Beispiele für SERM sind Raloxifen, Tamoxifen und Torimefen. Die Medikamente werden von Tierärzten und Tierhaltern in Tablettenform verabreicht.

Was Sie nach der Behandlung eines Brusttumors bei Hunden erwarten können

Nach der chirurgischen Behandlung eines Brusttumors bei einem Hund variieren die Prognose und die erwarteten Ergebnisse drastisch, je nachdem, ob der Krebs gutartig oder bösartig ist, ob bei der Diagnose Metastasen vorhanden sind (oder nicht vorhanden sind) und wie der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten ist. 

Abhängig von der Größe des entfernten Tumors erholt sich der Einschnitt bzw. die Operationsstelle innerhalb von zwei bis drei Wochen. Die Aufrechterhaltung einer ordnungsgemäßen Wundversorgung ist von entscheidender Bedeutung, da die Wunde täglich gereinigt wird und verhindert wird, dass der Hund mit einem elisabethanischen Halsband die Einschnittstelle leckt und beißt. Die Fäden, sofern vorhanden, werden 10 bis 14 Tage nach der Operation entfernt. 

Einige Tumoren, in der Regel aggressive bösartige Typen, können in dieser Heilungsphase an derselben oder benachbarten Stelle nachwachsen, was jedoch selten vorkommt. 

Es ist von entscheidender Bedeutung, die Einschnittstelle auf Anzeichen einer Infektion, Schwellung oder Wundöffnung zu untersuchen. 

Nach der Heilungsphase empfehlen Tierärzte die Durchführung regelmäßiger tierärztlicher Untersuchungen, um mithilfe einer körperlichen Untersuchung und gegebenenfalls einer Röntgenaufnahme nach Anzeichen eines erneuten Auftretens des Tumors oder des Wachstums neuer Tumoren zu suchen. Wenn Metastasen auftreten, sind die häufigsten Organe die Lunge, die Leber und andere betroffen. 

Wenn Chirurgen Tumore mit gutartigen Eigenschaften vollständig entfernen, hat der Hund eine ausgezeichnete Prognose und kann ein normales und gesundes Leben erwarten. Wenn der Krebs bösartig ist, hängt die Prognose von der Art des Tumors und seiner Aggressivität ab.  

Brusttumoren bei Hunden: Lebenserwartung und Ausgang

Die Prognose und die Ergebnisse von Brusttumoren bei Hunden hängen von der Art, Größe und dem Stadium des Tumors sowie vom allgemeinen Gesundheitszustand des Hundes ab. Diese Variablen sind für den Tierarzt und die Tierhalter von entscheidender Bedeutung, um realistische Erwartungen zu formulieren und Entscheidungen für die Behandlung und Pflege des Hundes zu treffen. 

Hunde haben bei gutartigen Tumoren in der Regel eine gute oder ausgezeichnete Prognose, wenn Chirurgen den Tumor operativ entfernen. Diese gutartigen Brusttumoren wachsen typischerweise langsam und dringen nicht in das umliegende Gewebe ein, und das Risiko für Mets ist minimal. Die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Auftretens oder von Komplikationen nach der Operation ist minimal. 

Bei bösartigen Brusttumoren hängt die Prognose von mehreren Faktoren ab. Hochgradige und später diagnostizierte Tumoren, insbesondere solche mit Metastasen und Lymphknotenbefall, haben eine sehr schlechte Prognose. Begrenzte Tumoren im Frühstadium haben eine bessere Prognose. 

Die Gesamtüberlebenszeit nach der Operation hängt von der Art und dem Grad des Tumors ab, wobei gutartige und kleine, vollständig entfernte Tumoren eine bessere Überlebensrate von einigen Jahren haben. Patienten mit hochgradigen Tumoren und/oder Metastasen leben in der Regel nur wenige Monate bis zu einem Jahr.  

Fazit

Brustkrebs bei Hunden kommt in Tierkliniken sehr häufig vor. Studien zeigen, dass eine Kastration das Risiko eines Brusttumors auf 0.5 % senken kann, aber nicht alle Tierhalter wissen das. 

Brusttumoren können gutartiger oder bösartiger Natur sein, und dies bestimmt die Ergebnisse und die Prognose für unsere onkologischen Patienten. Die chirurgische Entfernung ist bei Brustkrebs bei Hunden immer die goldene Regel, und manchmal sind Chemo- und Strahlentherapie nach der Operation eine Option. 

Die Lebenserwartung hängt maßgeblich von der Größe, der Art und dem Grad des Tumors ab, wobei gutartige Tumoren hervorragende Ergebnisse erzielen, während Patienten mit bösartigen Tumoren nicht so viel Glück haben. 

FAQ

Wie sieht Brustkrebs bei einem Hund aus?

Brustkrebs bei Hunden hat ein klumpiges Aussehen, wodurch die Brustdrüsen bei der Untersuchung ungleichmäßig aussehen. Diese Klumpen variieren in der Größe.

Wie schnell wachsen Brusttumoren bei Hunden?

Die Fortschrittsrate von Brusttumoren bei Hunden hängt von der Art des Tumors ab. Gutartige Tumoren wachsen langsamer und bösartige schneller. Außerdem spielen Hormone eine wichtige Rolle beim Wachstum von Brustkrebs, und während und nach dem Brunstzyklus der Hündin ist ein schnelleres Wachstum zu beobachten. 

Was ist das erste Anzeichen von Brustkrebs bei Hunden?

Das erste Anzeichen ist das Abtasten eines Knotens in den Brustdrüsen.

Sollte ich den Brusttumor meines Hundes entfernen?

Sie sollten die Entfernung eines Brusttumors mit einem Tierarzt besprechen. Der Tierarzt sollte jeden Patienten gründlich untersuchen und die besten Optionen ermitteln. 

Ist Brustkrebs bei Hunden schmerzhaft?

Ja, Brustkrebs bei Hunden kann schmerzhaft sein.

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AUTOR

Natasha bringt sechs Jahre praktische Erfahrung in Tierkliniken für Kleintiere in ihr Schreiben ein. Durch ihre Zeit in diesen Kliniken hat sie unschätzbares praktisches Wissen über Tierarztpraxen erworben, was sie zu einer vertrauenswürdigen Quelle für veterinärmedizinische Inhalte macht. Sie kombiniert ihre klinische Erfahrung mit ihren Schreibfähigkeiten, um ihren Lesern genaue und informative Artikel zu liefern.